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Sammlung
1. Abt. 4. Nr.14-26
Boisserée
Die gegenwärtigen Zustände der Sammlung Boisserée
I: Erste Abtheilung. Byzantinisch-Niederrheinische Schule von Ende des 13ten bis zum Anfang des 15ten Jahrhunderts; 4. Von einem andern Meister: (Nach Boisserée 1827. Nr.14-26. Nr.22 ist verloren.)
Nr.14-26: Meister des Heisterbacher Altars (mit Stefan Lochner)
Heisterbacher Altar, gegen 1440
Künstrer / in und Titel nach der Beschreibung von Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen WAF 589 - WAF 600 und Lost Art-Datenbank Deutsches Zentrum Kulturgutverluste.
Künstler/in
- Boisserée: Kaufakt 1827
- Byzantinisch-Niederrheinischer Schule
- Firmenich=Richartz 1916
- Meister des Heisterbacher Altares um 1450
- Strixner 1821 (Troisième Livraison)
- Par un élève de maître Guillaume de Cologne, lequel maître vivait en 1380 et 1410.
- Gethmann-Siefert 2011
- Meister des Heisterbacher Altars
- Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
- Meister des Heisterbacher Altars (mit Stefan Lochner)
Ausgestellt
- Boisserée: Kaufakt 1827
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- Firmenich=Richartz 1916
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- Strixner 1821 (Troisième Livraison)
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- Gethmann-Siefert 2011
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- Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
- Staatsgalerie in der Neuen Residenz Bamberg
Bestand
- Boisserée: Kaufakt 1827
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- Firmenich=Richartz 1916
- München, Kgl. Pinakothek Nr.11
- Strixner 1821 (Troisième Livraison)
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- Gethmann-Siefert 2011
- WAF
- Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
- Bayerische Staatsgemäldesammlungen -- Staatsgalerie in der Neuen Residenz Bamberg
Anm.
- Boisserée: Kaufakt 1827
- 7 Bilder aus der Geschichte Christi von Heisterbach. 1) Die Heimsuchung, 2) die Geburt, 3) die Himmelfarth, 4) das Pfingstfest, 5) der Oehlberg, 6) Christus vor Pilatus, 7) die Gefangennehmung. -- Der heil. Mauritius von Heisterbach. Groß. [Unter den Bildern, die in Köln zurückbleiben sollen, werden 1810 genannt:] die ganz verdorbenen Bilder aus der Passion von Heisterbach. [Es sind die Kreuzigung (Samml. Consul Weber, Hamburg No 12 versteigert 1912) Oelberg, Geißelung (Köln, Wallraf-Richartz-Museum No 68); Auferstehung (Köln, Schnütaen-Museum)]. Erworben Mai 1806 aus der Zisterzienserabtei Heisterbach. P. Redlich: „Zur Aufhebung der Abtei Heisterbach” Annalen des hist. Vereins f. d. Niederrhein 70. S 86f. -- F. Schmitz „Die Abtei Heisterbach.” Beiträge z. Gesch. d. Niederrh. 16. S. 134.
- Firmenich=Richartz 1916
- Meister des Heisterbacher Altares um 1450. München, Kgl. Pinakothek. No11 Die Verkündigung. Lithographie Strixner. No 12 Die Heimsuchung Mariä. Lithographie Strixner. No 13 Die Geburt Christi. Lithographie v. Schnorr. No 14 Die Anbetung der Könige. Lithographie Strixner. No15 Christi Gebet am Oelberg. Lithographie Strixner. No 16 Christus erscheint den Aposteln. No 17 Das Pfingstfest. No 18 Der Tod Mariä. Eichenholz, jede Tafel h. 1 m. br. 0,75 m. -- Augsburg, Kgl. Galerie No 2002 Der Judaskuß. Eichenholz H. 0,98 m. Br. 0,73 m.; No 2003 Christus vor Pilatus; No 2004 Die Kreuztragung; No 2005 Die Himmelfahrt Christi. -- Nürnberg, German. Museum. No 17 St. Mauritius mit vier Genoßen. Eichenholz. H. 1,80 m. Br. 1,20 m. Die Bilder haben gelitten und sind stark restauriert worden. Sulpitz Boisserée (1862) I. 37, 98, 270. -- Firmenich-Richartz in d. Zeitschr. f. chr. Kunst IV. 1893. Sp. 207, Aldenhoven a. a. O. S. 163. Zum selben Altarwerk gehörten ferner: „Die Grablegung Christi” Köln, Museum No 69 u. St. Ursula ebendort No 70. Jn einer Besprechung „Die öffentlichen Museen von Köln und Düsseldorf” Allg. Pr. Zeitung 1841, 9. Oft. No 280 (Kl. Schriften II 1854 S. 152) wies Franz Kugler auf das schwer beschädigte Stück hin. Sulpiz schreibt in dieser Angelegenheit an Melchior, Köln 27. September 1841 „...Ich bin Dir noch Antwort schuldig auf Deine Frage wegen den alten Bildern die Prof. Kugler hier auf einem verschloßenen Gang des Museums will entdeckt haben. Ich habe den Artikel, der während meiner Reise in Brabant erschien, noch nicht zu Gesicht bekommen, aber de No&ecuml;l hat bei der Anwesenheit von Cornelius [Sept. 18, 19, Freitag, Samstag], der auch darauf aufmerksam geworden war, uns in den verschloßenen Gang geführt, wo noch mehrere unrestaurirte Bilder von sehr geringem Wert stehen. Das Hauptbild unter diesen und welches am meisten die Bewunderung des Herrn Kugler auf sich gezogen hat, so daß er es dem großen Bild im Dom fast gleichgesetzt, ist -- Du wirst Deinen Augen nicht trauen -- die alte total verdorbene Ursula aus Heisterbach, das Gegenstück zu dem Mauritius in unserer Sammlung, der jetzt glaube ich in Schleissheim oder in Nürnberg ist. Ich habe wohl immer an Kugler, der ein halber Po&ecuml;t u. ein halber Musiker u, wie Du siehst, auch ein achtels -- Kunstkenner ist, wegen seiner Gabe bewundert, Sachen z. B. bei alten Manuscripten zu rühmen, woran kaum ein Gedanke von Kunst zu bemerken ist. Daß er so in den ordinären Fehler verfallen könnte, in die Posaune zu blasen, als hätte er eine Entdeckung gemacht, wo andere wegen der Unbedeutentheit oder wegen gänzlicher Zerstörung geschwiegen, das hätte ich ihm doch nicht zugetraut, denn er hat im Gespräch ein gefälliges, mäßiges Wesen, und man kann ihm außer dem Talent einer überaus großen Schreibfertigkeit auch Geist und Gefühl nicht absprechen -- aber es zeigt sich jetzt, daß er die Erbsünde des Berlinertums nicht abgelegt hat.”
- Strixner 1821 (Troisième Livraison)
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- Gethmann-Siefert 2011
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- Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
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Die kunstphilosophische Bedeutungen
der Hegelschen Lehre vom Gemälde in der Vorlesungen über Aesthetik
und die Sammlung Boisserée
Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen.
Aufgabenummer: 20H01204
ISHIKAWA, Iori. Emeritierter Professor an der Universität der NIIGATA Provinz
新潟県立大学名誉教授 石川伊織
E-mail: gnosis56
arrow.ocn.ne.jp
ez-HTML
Letzte Bearbeitung:2025/08/08