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Abbildung links: aus Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (Den 8 Juli 2025).
Abbildung rechts: photographiert von Prof. KOJIMA, Yuko (Den 23. Feb. 2016). Bearbeitet von ISHIKAWA, Iori.
Rückseite: Siehe Abbildung der Rückseiten von Nr.57-60: Siehe Alte Pinakothek. Katalog der ausgestellten Gemälde, Band 2. Martin Schawe, Altdeutsche und altniederländische Malerei, Alte Pinakothek. hersg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. 2014. der 2. überarbeiteten Auflage. S.360.!


Die gegenwärtigen Zustände der Sammlung Boisserée

II: Zweite Abtheilung. Johann von Eyck und seine Schule von Anfang bis zum Ende des 15ten Jahrhunderts; 5. Von Jsrael von Meckenem: (Nach Boisserée 1827. Nr.54-69)

Nr.57: Meister des Marienlebens:
Marienleben: Verkündigung Mariens. Rückseite: untere Hälfte einer Kreuzigung Christi, 1470er/80er Jahre.

Künstrer / in und Titel nach der Beschreibung von Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen WAF 622.


Inv. Nr

Boisserée: Kaufakt 1827
57
Firmenich=Richartz 1916
57
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
33-3
Gethmann-Siefert 2011
60
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
WAF 622

Künstler/in

Boisserée: Kaufakt 1827
Israel von Meckenem
Firmenich=Richartz 1916
Meister des Marienlebens
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
Von Israel von Meckenem
Gethmann-Siefert 2011
Meister des Marienlebens
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Meister des Marienlebens

Titel

Boisserée: Kaufakt 1827
Die Verkündigung.
Firmenich=Richartz 1916
Die Verkündigung.
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
Die Verkündigung
Gethmann-Siefert 2011
Verkündigung an Maria (Vdm "Marienleben ").
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Marienleben: Verkündigung Mariens. Rückseite: untere Hälfte einer Kreuzigung Christi

Datierung

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
1470er/80er Jahre

Maße des Objekts

Boisserée: Kaufakt 1827
H. 2′-8″ b. 3′-5″-6‴ Figuren 1′-6″.
Firmenich=Richartz 1916
H. 0,85 m. Br. 1,05 m.
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
85 x 105,1 cm.
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
85 x 105,1 cm

Mterial / Technik / Bildträger u. s. w.

Boisserée: Kaufakt 1827
Auf G. G.
Firmenich=Richartz 1916
Leinwand über Eichenholz
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
Eichenholz
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Eichenholz

Ausgestellt

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Nicht ausgestellt

Bestand

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
München, Kgl. Pinakothek Nr.26
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
WAF 622
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Alte Pinakothek München

URL

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/Znxw3VjxXg

Anm.

Boisserée: Kaufakt 1827
57 (2005) Die Verkündigung, 58 (2005) Die Vermählung der Maria, 59 (2005) Die Himmelfahrt der Maria, 60 (2005) Joachim und Anna vor der goldenen Pforte, 61 (2005) Die Geburt der Maria, 62 (2005) Der Eintritt der Maria in den Tempel, 63 (2005) Die Heimsuchung. Auf G. G. H. 2′-8″ b. 3′-5″-6‴ Figuren 1′-6″. -- Leben der Maria aus St. Ursula, 8 Bilder NB: Die Presentation an Graf Rechberg vertauscht a°15 Herbst. -- Außen Kreuzigung und Krönung der Maria. In den Ecken ist wieder das Wappen Schwartz-Hirtz aber ohne Helmzier angebracht. Bei geschloßzenen Flügeln kamen die Wappen in der Mitte zusammen. Die Tafel mit Donator (Hirtz) verdorben. -- Melchior an Sulpiz B. 20. Febr. 1812. Erworben 12. März 1812 aus der Kölner Stiftskirche St. Ursula.
Firmenich=Richartz 1916
Meister des Marienlebens. München, Kgl. Pinakothek No 22 Joachim und Anna an der goldenen Pforte. Leinwand über Eichenholz H. 0,85 m. Br. 1,06 m. No 23 Die Geburt Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 24 Der Tempelgang Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 25 Die Vermählung Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,05 m. No 26 Die Verkündigung. H. 0,85 m. Br. 1,05 m. No 27 Die Heimsuchung, Donator und Wappen. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 28 Die Himmelfahrt Mariä. H. 0,84 m. Br. 1,05 m. Alle Gemälde sind mehrfach stark restauriert; ein achtes Bild „Die Darbringung Jesu im Tempel” kam mit anderen Stücken der Sammlung des Grafen Rechberg in die National-Gallery zu London No 706. Die Tafeln No 22 u. 26 sowie No 25 u. 28 bildeten die Flügel des Altarschreins und enthalten außen Darstellungen der Kreuzigung Christi und der Krönung Mariä, die von der Wiederherstellung unberührt blieben. Die übrigen Szenen befanden sich früher im Mittelstück, und zwar stand No 23 über 27, No 25 über dem besser erhaltenen Gemälde in London. Dem Bildnis des Stifters in schwarzem pelzgefütterten Damastkleid mit goldener Ordenskette ist das Wappen Schwartz-Hirtz beigefügt; er ist der Erbauer eines südlichen Nebenschiffes an St. Ursula, das außen im Giebel und ebenso an den Schlußsteinen der Gewölbe das nämliche Wappen zeigt. Der Gemäldezyklus hat schon in alter Zeit Aufsehen erregt. Schon Ortuinus Gratius schreibt von den Bildern des Marienlebens (Cod. 162 des Domarchives): „Taceo altare illud meridionale, cui ipse inservio: tabulasque ibidem septem Deiparae specialia gaudia pulcherrime pictura complectentes, adeo ut plurimis eam intuentibus ferme stupori sit et miraculo.” Die Ungenauigkeit in der Angabe des Gegenstandes begründet noch keinen Zweifel in die Zdentität. Über die Stiftung berichtet die Koelhoffsche Chronik 1499 (Cölner Jahrb. des XIV. u. XV. Jahrh. Hegel. 13. Bd. II Leipzig 1876 S. 392): „Item desgelichen up der luertzer siden [des Chores von St. Maria im Kapitol] hait doin machen anno domini 1493 ein alzo koestlich capell der wailgeboren ind hoichgeleirde here, here Johan van Hirtz, doctor in geistlichen ind keiserlichen rechten, vurmails ordinarius in jure canonico in decretalibus in der sere beroempter ind hilliger universitete der hilliger stat Coellen ind ouch naemals burgermeister daeselfs. als ouch sin vader hait vurmails umbtrint anno dni 1491 laissen koestlichen buwen ind vernueren die ein side an der kirchen der 11 dusent jonferen mit eim nuwen altair, gewelve, glaisvinsteren ind ander zierait, mit namen die rechte side mit dem schoppen vur der selver kirch duerre. ...” Nach Aegidius Gelenius: De admirand. magn. Coloniae 1645 p. 618, rührt die Erweiterung der Ursulakirche nicht von dem Vater des Joh. Schwartz de Hirtz sondern von dem Erbauer der Chorkapelle an S. Marien im Kapitol selbst her. Die in der Koelhoffschen Chronik angegebene Zahl als Entstehungsdatum kann unmöglich stimmen. Vgl. H. Keussen: Die Matrikel der Universität Köln I. 137, 1 Johann de Cervo postea sepius burgimagister et miles 1419 in Leipzig vom Hirze, 1440-74 Rathsherr, 1443, 53, 61, 64, 67 Bürgermeister, 1458 Ritter. Nach J. J. Merlo Kollect. hieß dessen Vater Diederich von Hirtz. Vergl. v. Merings u. Reischerts „Bischöfe u. Erzb. von Köln.” 1844. S. 166. -- A. G. Stein: Die Pfarre zur hl. Ursula. 1880. S. 134. Ennen: Gesch. d. Stadt Köln III 1869. S. 994. -- Sulpitz Boisserée (1862) I 169 II 54, 85, 86, 87, 277, 316. Aldenhoven. S. 209. H. Keussen: Topographie der Stadt Köln 46 ab 156b 1, 2. Clemen: Kunstdenkmäler der Rheinprovinz VII. I. 1911. S. 195, 217. H. Braune im Münchner Jahrb. d. bild. K. 1914/15. S. 153. -- Lithographien von Strixner und Heindel 1822 u. 32. „Die Vermählung” gestochen von Walde in E. Foersters "Denkmale." Malerei VII.
Strixner 1832 (Drei und dreissigste Lieferung)
--
Gethmann-Siefert 2011
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Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
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Verfasser dieser Seite
(1) Siehe Lithographien von J. N. Strixner nach Gemälden der Sammlung Boisserée. Clemens-Sels-Museum Neuss, 1980. S.40 und 74 !
(2) Lithographien von Strixner und Heindel 1822 u. 32. Die Vermählung gestochen von Walde in E. Foersters Denkmale. Malerei VII (Nach Firmenich=Richartz 1916).
(3) Siehe Gethmann-Siefert. S.383 f.
(4) Siehe Alte Pinakothek. Katalog der ausgestellten Gemälde, Band 2. Martin Schawe, Altdeutsche und altniederländische Malerei, Alte Pinakothek. hersg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. 2014. der 2. überarbeiteten Auflage. S.206.ff. und S.360 (Hier ist die Abbildung der Rückseite von Nr.57 gezeigt) !
(5) Bestätigt am 23. Februar 2016. Alte Pinakothek München, Obere Galerie, Saal IV. Nr.57 ist jetzt nicht ausgestellt.

Die kunstphilosophische Bedeutungen
der Hegelschen Lehre vom Gemälde in der Vorlesungen über Aesthetik
und die Sammlung Boisserée

Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen.
Aufgabenummer: 20H01204


Link zu....
Die positive Studien über Hegels Vorlesungen über die „Philosophie der Kunst” und seine Erlebnisse der Künste. / Positive Studies on Hegel's experience of art and his “Lectures on Aesthetics”: Seiten auf Japanisch
)Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen. Aufgabenummer: 26284020
Die kunstphilosophische Bedeutungen der Hegelschen Lehre vom Gemälde in der Vorlesungen über Aesthetik und die Sammlung Boisserée: Seiten auf Japanisch
Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen. Aufgabenummer: 20H01204: Die Ergebnissen der Forschunten
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ISHIKAWA, Iori. Emeritierter Professor an der Universität der NIIGATA Provinz
新潟県立大学名誉教授 石川伊織
E-mail: gnosis56 arrow.ocn.ne.jp

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Letzte Bearbeitung:2025/08/09