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Die gegenwärtigen Zustände der Sammlung Boisserée

II: Zweite Abtheilung. Johann von Eyck und seine Schule von Anfang bis zum Ende des 15ten Jahrhunderts; 5. Von Jsrael von Meckenem: (Nach Boisserée 1827. Nr.54-69)

Nr.57 - Nr.63: Meister des Marienlebens:
Marienleben, 1470er/80er Jahre.

Künstrer / in und Titel nach der Beschreibung von Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen WAF 618 - WAF 624.

Die Gemäldegruppe, die am Februar und März 2024 nicht ausgestellt ist (Am Februar 2016 war sie ausgestellt).

Abbildung links: Nr.57. photographiert von Prof. KOJIMA, Yuko (Den 23. Feb. 2016). Bearbeitet von ISHIKAWA, Iori.
Abbildung rechts: Nr.58. photographiert von Prof. KOJIMA, Yuko (Den 23. Feb. 2016). Bearbeitet von ISHIKAWA, Iori.

Abbildung: Nr.59. photographiert von Prof. KAMIYAMA, Nobuhiro (Den 23. Feb. 2016). Bearbeitet von ISHIKAWA, Iori.

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Nr.57: Verkündigung Mariens
Nr.58: Vermählung Mariens

Unten

Nr.59: Himmelfahrt Mariens

Die Gemäldegruppe, die am Februar und März 2024 ausgestellt sind.

Photographiert von Prof. KAMIYAMA, Nobuhiro (Den 27. Feb. 2024). Bearbeitet von ISHIKAWA, Iori.

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Nr.62: Tempelgang Mariae
Nr.60: Joachim und Anna an der Goldenen Pforte

Unten nach Linen

Nr.63: Heimsuchung Mariae und der Stifter Johann von Hirtz
Nr.61: Geburt Mariens


Inv. Nr

Boisserée: Kaufakt 1827
57 / 58 / 59 / 60 / 61 / 62 / 63
Firmenich=Richartz 1916
57 / 58 / 59 / 60 / 61 / 62 / 63
Gethmann-Siefert 2011
60 / 61 / 64 / 79 / 80 / 62 (Siehe unten die Anmerkung vom Verfasser dieser Seite!) / 63
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
WAF 622 / WAF 621 / WAF 624 / WAF 618 / WAF 619 / WAF 620 / WAF 623

Künstler/in

Boisserée: Kaufakt 1827
Israel von Meckenem
Firmenich=Richartz 1916
Meister des Marienlebens
Gethmann-Siefert 2011
Meister des Marienlebens
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Meister des Marienlebens

Titel

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Gethmann-Siefert 2011
Marienleben
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Marienleben

Datierung

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
1470er / 80er Jahre

Bestand

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
München, Kgl. Pinakothek
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Alte Pinakothek München

URL

Boisserée: Kaufakt 1827
--
Firmenich=Richartz 1916
--
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Nr.57 Nr.58 Nr.59 Nr.60 Nr.61 Nr.62 Nr.63

Anm.

Boisserée: Kaufakt 1827
57 (2005) Die Verkündigung, 58 (2005) Die Vermählung der Maria, 59 (2005) Die Himmelfahrt der Maria, 60 (2005) Joachim und Anna vor der goldenen Pforte, 61 (2005) Die Geburt der Maria, 62 (2005) Der Eintritt der Maria in den Tempel, 63 (2005) Die Heimsuchung. Auf G. G. H. 2′-8″ b. 3′-5″-6‴ Figuren 1′-6″. -- Leben der Maria aus St. Ursula, 8 Bilder NB: Die Presentation an Graf Rechberg vertauscht a°15 Herbst. -- Außen Kreuzigung und Krönung der Maria. In den Ecken ist wieder das Wappen Schwartz-Hirtz aber ohne Helmzier angebracht. Bei geschloßzenen Flügeln kamen die Wappen in der Mitte zusammen. Die Tafel mit Donator (Hirtz) verdorben. -- Melchior an Sulpiz B. 20. Febr. 1812. Erworben 12. März 1812 aus der Kölner Stiftskirche St. Ursula.
Firmenich=Richartz 1916
Meister des Marienlebens. München, Kgl. Pinakothek No 22 Joachim und Anna an der goldenen Pforte. Leinwand über Eichenholz H. 0,85 m. Br. 1,06 m. No 23 Die Geburt Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 24 Der Tempelgang Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 25 Die Vermählung Mariä. H. 0,85 m. Br. 1,05 m. No 26 Die Verkündigung. H. 0,85 m. Br. 1,05 m. No 27 Die Heimsuchung, Donator und Wappen. H. 0,85 m. Br. 1,09 m. No 28 Die Himmelfahrt Mariä. H. 0,84 m. Br. 1,05 m. Alle Gemälde sind mehrfach stark restauriert; ein achtes Bild „Die Darbringung Jesu im Tempel” kam mit anderen Stücken der Sammlung des Grafen Rechberg in die National-Gallery zu London No 706. Die Tafeln No 22 u. 26 sowie No 25 u. 28 bildeten die Flügel des Altarschreins und enthalten außen Darstellungen der Kreuzigung Christi und der Krönung Mariä, die von der Wiederherstellung unberührt blieben. Die übrigen Szenen befanden sich früher im Mittelstück, und zwar stand No 23 über 27, No 25 über dem besser erhaltenen Gemälde in London. Dem Bildnis des Stifters in schwarzem pelzgefütterten Damastkleid mit goldener Ordenskette ist das Wappen Schwartz-Hirtz beigefügt; er ist der Erbauer eines südlichen Nebenschiffes an St. Ursula, das außen im Giebel und ebenso an den Schlußsteinen der Gewölbe das nämliche Wappen zeigt. Der Gemäldezyklus hat schon in alter Zeit Aufsehen erregt. Schon Ortuinus Gratius schreibt von den Bildern des Marienlebens (Cod. 162 des Domarchives): „Taceo altare illud meridionale, cui ipse inservio: tabulasque ibidem septem Deiparae specialia gaudia pulcherrime pictura complectentes, adeo ut plurimis eam intuentibus ferme stupori sit et miraculo.” Die Ungenauigkeit in der Angabe des Gegenstandes begründet noch keinen Zweifel in die Zdentität. Über die Stiftung berichtet die Koelhoffsche Chronik 1499 (Cölner Jahrb. des XIV. u. XV. Jahrh. Hegel. 13. Bd. II Leipzig 1876 S. 392): „Item desgelichen up der luertzer siden [des Chores von St. Maria im Kapitol] hait doin machen anno domini 1493 ein alzo koestlich capell der wailgeboren ind hoichgeleirde here, here Johan van Hirtz, doctor in geistlichen ind keiserlichen rechten, vurmails ordinarius in jure canonico in decretalibus in der sere beroempter ind hilliger universitete der hilliger stat Coellen ind ouch naemals burgermeister daeselfs. als ouch sin vader hait vurmails umbtrint anno dni 1491 laissen koestlichen buwen ind vernueren die ein side an der kirchen der 11 dusent jonferen mit eim nuwen altair, gewelve, glaisvinsteren ind ander zierait, mit namen die rechte side mit dem schoppen vur der selver kirch duerre. ...” Nach Aegidius Gelenius: De admirand. magn. Coloniae 1645 p. 618, rührt die Erweiterung der Ursulakirche nicht von dem Vater des Joh. Schwartz de Hirtz sondern von dem Erbauer der Chorkapelle an S. Marien im Kapitol selbst her. Die in der Koelhoffschen Chronik angegebene Zahl als Entstehungsdatum kann unmöglich stimmen. Vgl. H. Keussen: Die Matrikel der Universität Köln I. 137, 1 Johann de Cervo postea sepius burgimagister et miles 1419 in Leipzig vom Hirze, 1440-74 Rathsherr, 1443, 53, 61, 64, 67 Bürgermeister, 1458 Ritter. Nach J. J. Merlo Kollect. hieß dessen Vater Diederich von Hirtz. Vergl. v. Merings u. Reischerts „Bischöfe u. Erzb. von Köln.” 1844. S. 166. -- A. G. Stein: Die Pfarre zur hl. Ursula. 1880. S. 134. Ennen: Gesch. d. Stadt Köln III 1869. S. 994. -- Sulpitz Boisserée (1862) I 169 II 54, 85, 86, 87, 277, 316. Aldenhoven. S. 209. H. Keussen: Topographie der Stadt Köln 46 ab 156b 1, 2. Clemen: Kunstdenkmäler der Rheinprovinz VII. I. 1911. S. 195, 217. H. Braune im Münchner Jahrb. d. bild. K. 1914/15. S. 153. -- Lithographien von Strixner und Heindel 1822 u. 32. „Die Vermählung” gestochen von Walde in E. Foersters "Denkmale." Malerei VII.
Gethmann-Siefert 2011
--
Online-Sammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
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Verfasser dieser Seite
(1) Siehe Lithographien von J. N. Strixner nach Gemälden der Sammlung Boisserée. Clemens-Sels-Museum Neuss, 1980. S.40 und 74 (Nr.57, Nr.59, Nr.62), S.36 und 48 (Nr.58)!
(2) Lithographien von Strixner und Heindel 1822 u. 32. Die Vermählung gestochen von Walde in E. Foersters Denkmale. Malerei VII (Nach Firmenich=Richartz 1916).
(3) Siehe Gethmann-Siefert. S.383 f. und 391! Gethmann-Siefert zeigt Nr.62 nach ihrer Ordnung als Boisserée-Nr.59. Aber richtige Nr. ist Boisserée-Nr.62.
(4) Siehe Alte Pinakothek. Katalog der ausgestellten Gemälde, Band 2. Martin Schawe, Altdeutsche und altniederländische Malerei, Alte Pinakothek. hersg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. 2014. der 2. überarbeiteten Auflage. S.206.ff. und S.360 (Hier sind die Abbildungen der Rückseiten von Nr.57, Nr.58, Nr.59 und Nr.60. gezeigt!

Die kunstphilosophische Bedeutungen
der Hegelschen Lehre vom Gemälde in der Vorlesungen über Aesthetik
und die Sammlung Boisserée

Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen.
Aufgabenummer: 20H01204


Link zu....
Die positive Studien über Hegels Vorlesungen über die „Philosophie der Kunst” und seine Erlebnisse der Künste. / Positive Studies on Hegel's experience of art and his “Lectures on Aesthetics”: Seiten auf Japanisch
)Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen. Aufgabenummer: 26284020
Die kunstphilosophische Bedeutungen der Hegelschen Lehre vom Gemälde in der Vorlesungen über Aesthetik und die Sammlung Boisserée: Seiten auf Japanisch
Die von Grants-in-Aid for Scientific Research (Japan Society for the Promotoion of Science) finanziell unterstützten Forschungen. Aufgabenummer: 20H01204: Die Ergebnissen der Forschunten
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ISHIKAWA, Iori. Emeritierter Professor an der Universität der NIIGATA Provinz
新潟県立大学名誉教授 石川伊織
E-mail: gnosis56 arrow.ocn.ne.jp

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Letzte Bearbeitung:2025/08/09